Topi… wie?
Im Gemeinschaftsgärtle wächst eine fast vergessene Nutzpflanze, die in den letzten Jahren eine Renaissance erfährt. Ihr Anbau ist unkompliziert und lohnt sich in jeder Hinsicht.
Im Gemeinschaftsgärtle wächst eine fast vergessene Nutzpflanze, die in den letzten Jahren eine Renaissance erfährt. Ihr Anbau ist unkompliziert und lohnt sich in jeder Hinsicht.
Nun geht ein Sommer mit extrem heißen Temperaturen und wenigen Regentagen langsam zu Ende.
Es gibt ein paar Gemüsepflanzen, die man auch noch im Juli und August ins Beet bringen kann. Rote Beete gehört dazu.
In diesem Jahr bauten wir verschiedene Arten von Spinat ganz unterschiedlicher Pflanzengattungen an und waren überrascht, welch kulinarisches Potential in den Blattgemüsen steckt.
Der viele Regen der vergangenen Wochen begünstigt zwar einige Gemüsepflanzen im Gärtle, andere dagegen leiden zusehends.
Am Pfingstwochenende fanden die herrlichen Paprika-Pflänzchen, die wir fürs Gärtle bekommen hatten, ihr Plätzchen in einem unserer Beete.
Wind, Regen und die anhaltende Kälte in den Nächten machen’s uns nicht gerade leicht, denn unsere vorgezogenen Pflänzchen wollen endlich ins Freiland.